Selbständigkeit der neuen Zeit – wie du dein Herzensprojekt in die Welt trägst – Teil 10
Wir können alle zu Therapeuten werden, wenn wir uns bewusst sind, dass alles Energie ist und wir uns entscheiden können, welche Spuren wir hinterlassen wollen. Oder wir erkennen, dass wir es bereits sind. Jeder, der mehr Liebe in sein Wirken einfliessen lässt, hat die Fähigkeit, zu heilen. Du kannst als Musiker, Architektin, Gärtner, Köchin, Lehrer, Coach, Forscherin, Taxifahrerin oder Schuhverkäufer tätig und/oder ein wunderbarer Vater, eine liebevolle Schwester, Freundin oder Nachbarin sein und auf deine einzigartige Weise mehr Frieden auf die Welt bringen.
Habe keine Angst davor, eine Botschafterin oder ein Botschafter der Liebe zu sein.
Ich freue mich, dir bereits den 10. Teil über die Selbständigkeit der neuen Zeit zu präsentieren. Hier berichte ich authentisch und offenherzig über meine Erfahrungen und Erkenntnisse als Selbständige mit einem herzbasierten Business seit meinem letzten Blogbeitrag Mitte Oktober. Nimm einfach das heraus, was sich für dich stimmig anfühlt und lasse den Rest stehen. Meine Worte können dir als Inspiration dienen, aber du bist derjenige, der schlussendlich den Weg gehen muss.
Schon vor vielen Jahren – bevor ich mich Coach, Heilerin und Botschafterin der neuen Zeit nannte – habe ich gemerkt, dass ich durch mein Sein und meine Worte eine positive Wirkung auf andere Menschen ausübe. Natürlich war das nicht immer so. Es gab auch Momente und Phasen in meinem Leben, in welchen ich aus der Balance gefallen bin, mich unglücklich, wertlos oder orientierungslos fühlte. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass so vieles möglich und es nie zu spät ist, seinem Leben eine Wende zu geben. Heute ist es mir wichtig, ein ausgeglichenes, authentisches Leben zu führen. Und es ist mein Wunsch, anderen Menschen zu helfen, ihre Balance zu finden, ihren Herzensweg zu gehen und zu strahlen. Durch dein einzigartiges Tun und Sein wirst du zu einem Leuchtturm für andere Menschen und du hilfst ihnen, sich an ihr Licht zu erinnern und es auszudehnen. Ich habe übrigens nicht geplant, mich selbständig zu machen. Es hat mich gerufen – als es Zeit dazu war.
Seit Anfang September führe ich jeden zweiten Donnerstag einen online Herzheilungsabend durch. Wie im letzten Blogbeitrag erwähnt, hatte der Event bis jetzt nur 1-2 Teilnehmerinnen und trotzdem bin ich von Herzen dankbar für diese wunderbare Möglichkeit, Gutes zu tun und meine Qualitäten und Fähigkeiten zu leben. Es macht mir Freude und berührt mich, wenn mir Menschen im anschliessenden, optionalen Austausch erzählen, dass ihnen die theoretischen Inputs über das Herzchakra und die bedingungslose Liebe weitergeholfen haben und sie während der Meditation z.B. Wärme oder Frieden gespürt haben. Am 27. Oktober fand der Anlass infolge fehlender Anmeldungen nicht statt. Ich habe es einfach angenommen. Für den 10. November haben sich zwei Frauen eingeschrieben. Eine Anmeldung kam über die Plattform Kopfgesund herein, wo ich als Partnerin unter anderem meine Events aufschalten darf. Eine Frau hat mir geschrieben, sie sei die Tante einer meiner ehemaligen Pilates-Ausbildung-Mitschülerinnen und möchte gerne teilnehmen. Es ist immer wieder spannend, zu hören, wie Menschen zu mir und meinen Angeboten finden. Eine Person konnte kurzfristig nicht dabei sein und hat ihre Anmeldung auf den 22. Dezember verschoben. Die Teilnehmerin fand es wunderbar, konnte sie eine 1:1-Session geniessen. Sie war Unfall bedingt krankgeschrieben und hatte gerade viel Zeit für sich. Bereits vor dem Herzheilungsabend war ihr bewusst, dass dieser Unfall nicht einfach so passiert ist. Sie weiss, dass alles ein Geschenk ist und die Frage ist, wie wir damit umgehen und was wir daraus lernen können. Zwei Wochen später hat sich eine junge Frau um 16h des Durchführungstages über LinkedIn angemeldet. Sie war wiederum die einzige Teilnehmerin und sehr dankbar, dass ich den Anlass nur für sie durchgeführt habe. Wie bereits erwähnt, könnte ich nun denken, dass der Aufwand dafür zu gross sei und es sich finanziell gesehen nicht lohnen würde, aber ich tue es einfach von Herzen gerne und es ist schön, wenn ich Menschen weiterhelfen kann und ganz nebenbei noch etwas erhalte. Sie hat mir nach der Meditation freudig erzählt, dass sie noch diesen Frühling keine Dankbarkeit fühlen konnte. An diesem Abend hat sie es im Herzen gespürt und konnte auch einer Person, mit welcher sie gerade an diesem Tag eine schwierige Situation hatte, vergeben.
Ein geheiltes Herz hat die Kraft, andere Herzen zu berühren und zu heilen.
Der Abend vom 8. Dezember fand nicht statt. Es hatte sich zwar eine Frau aus Deutschland angemeldet, welche über LinkedIn auf mich gestossen ist. Aus geschäftlichen Gründen musste sie jedoch ein paar Tage davor absagen und verschob ihre Anmeldung auf den 22. Dezember. Kurz vor Weihnachten hielt ich den letzten Herzheilungsabend in diesem Jahr mit zwei Frauen aus Deutschland. Sie durften je eine klärende und heilende Engelkarten ziehen, welche ich anschliessend abfotografiert und ihnen mit dem Begleittext geschickt habe. Auf den Theorieteil über das Herzchakra und die bedingungslose Liebe folgte eine geführte Meditation zu den Themen Dankbarkeit, Vergebung, Herzöffnung, Liebe und Frieden. Die Teilnehmerinnen hinterliessen wunderbare Feedbacks, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die eine Frau hatte davor Rückenschmerzen, nach der transformierenden Stunde waren diese weg. Zudem hat sie wahrgenommen, wie ihr Energiefeld immer grösser wurde. Auch spürte sie das erste Mal in einer Meditation verschiedene Räume, wie sie es nannte. Ebenfalls nahm sie ihre geistigen Begleitwesen wahr und die Farbe grün war sehr präsent. Dem Herzchakra wird übrigens die Farbe hellgrün zugeordnet. Ihre Wahrnehmung kann damit zusammenhängen oder auch nicht. Bei der letzten Übung, bei welcher wir uns die Erde in unseren Händen vorgestellt und dem Planeten sowie allen Bewohnern heilende Energie geschickt haben, hat sie viel Wärme gespürt. Die zweite Teilnehmerin meinte, sie habe zu Beginn Verspannungen wahrgenommen. Gegen den Schluss der Meditation hat sie gemerkt, wie sich ihr Körper langsam entspannte. Nebst der Aufzeichnung des Abends und der Engelkarte habe ich ihnen auch den Link auf einen für mich passenden Text über die 5. Herzkammer geschickt. Auch für mich ist es jedes Mal eine wunderbare Erfahrung. Ich bin zwar nicht gleich entspannt, als wenn ich selber teilnehmen würde, aber ich fühle mich sehr ruhig, präsent und im Vertrauen.
Mitte November habe ich mich entschieden, den Herzheilungsabend auch im 2023 weiterzuführen und deshalb für das 1. Quartal die Termine auf meiner Webseite unter den Events eingetragen. Den Preis habe ich von 22 auf 33 CHF / EUR erhöht. Ich biete ja schon so vieles kostenlos an wie meine YouTube-Videos, Blogbeiträge oder Beiträge mit praktischen Tipps oder Meditationen, z.B. für mehr Leichtigkeit, Harmonie oder einen Perspektivenwechsel. Mein Gefühl und meine Erfahrungen sagen mir, dass die richtigen Menschen zu mir finden werden, welche auch bereit sind, etwas in ihre Heilung zu investieren. Da ich keine Geldblockade habe und mich selber und meine Arbeit wertschätze, empfange ich auch gerne eine Gegenleistung. Ich bin jedoch nicht erst dann glücklich, wenn ich etwas erhalte - das wäre Mangelbewusstsein. Falls sich jemand jedoch «nur» an meinen Texten oder Video erfreuen oder inspirieren möchte, ist das auch ok. Ich weiss, dass ich ganz viel bewirke, ohne dass ich es je sehen oder messen werde. All das Gute, was ich verschenke, kommt auf irgend eine Art und Weise zu mir zurück, das weiss und sehe ich und darauf vertraue ich.
Ein ausgeglichenes Leben bringt dir mehr Zufriedenheit, Gesundheit und Harmonie.
Anfang November durfte ich bei EBP, wo ich während 8 Jahren bis im Sommer 2020 Teilzeit im kaufmännischen Bereich und in der betrieblichen Gesundheitsförderung tätig war, ein interaktives Referat zum Thema «Balance – finde deine Mitte» halten. Eigentlich wollte ich dies noch im Frühling vor meinem Weggang tun, aber dann kam Corona und danach habe ich mich um den Aufbau meiner Selbständigkeit und nicht um ein Ersatz-Datum gekümmert. Im Sommer verspürte ich den Ruf, mich wieder zu melden und so kam dieser Anlass zustande, welcher hybrid durchgeführt wurde, d.h. physisch in Zürich sowie auch online per Teams. Während 1.5 Stunden führte ich die Teilnehmenden in das Thema Yin und Yang - die weibliche und männliche Energie - ein. Ich erklärte ihnen, was Balance heisst, nämlich nicht eine gerade Linie oder ein Punkt in der Mitte, sondern ein stetiger Wandel – immer um Ausgleich bedacht. Zudem zeigte ich ihnen auf, wie wir erkennen können, dass wir aus der Balance gefallen sind und was wir tun können, um wieder in die Mitte zu finden. Ein wichtiger Punkt ist, weniger zu denken und mehr zu fühlen. Unser Körper ist sehr weise. Er schickt uns klare Zeichen, wenn wir ihn nicht gut behandeln und zu wenig auf unsere innere Stimme hören. Gleich zu Beginn brachte ich ein paar praktische Übungen, welche uns helfen, im Moment zu sein, bewusst zu atmen und damit Stresshormone zu senken und das Immunsystem zu stärken. Ich habe auch ein paar «spirituelle» Begriffe wie Intuition oder alternative Heilmethoden zur Inspiration gebracht und am Schluss machten wir eine kleine Herzmeditation. Ich musste schmunzeln. Vor 3.5 Jahren habe ich noch als Angestellte einen Workshop zum Thema «Braingym – Gehirn an, Stress aus» gehalten.
Nicht nur in der Gesundheitsförderung und im Coaching, auch in der Wissenschaft erhält die Kraft des Herzens eine immer grössere Bedeutung. Ansonsten habe ich das Referat aus meiner Sicht zielgruppengerecht gehalten, da viele Menschen dort noch eher verstandesorientiert unterwegs sind. Meine Beobachtung ist jedoch, dass sich das kollektive Bewusstsein unaufhörlich erhöht und es macht auch keinen Bogen um die materielle, rationale und wissenschaftliche Welt. Ich freue mich über die Spuren, die ich hinterlassen habe, auch wenn es nur ein kleines Publikum war. Eine online Teilnehmerin war eine Kundin von mir, welche mehr Herz in die Firma bringen möchte, in welcher sie als Angestellte arbeitet. Ich habe ihr den kostenlosen Anlass empfohlen, weil ich dachte, dass er ihr gefallen könnte. Ich könnte enttäuscht sein, weil ich in meinen früheren Referaten bei EBP jeweils mehr Teilnehmer hatte, aber ich bin einfach dankbar für das, was ist. Vielleicht habe ich auch ein paar Fragezeichen ausgelöst. Auch das ist gut, weil es die Menschen vielleicht anregt, sich tiefer mit den Themen Yin und Yang, Balance, alternative Heilmethoden oder der Spiritualität zu beschäftigen. Ein junger Mann aus dem Publikum stellte am Schluss eine Frage zu der liegenden Acht und meinte, er habe sich bei der Übung, die wir zwischendurch machten, sehr entspannt gefühlt. Hier geht es darum, durch eine horizontale fliessende Achterbewegung mit dem Kopf und den Augen, die linke und rechte Hirnhälfte miteinander zu verbinden. Gleichzeitig lockert diese Übung die verspannten Nackenmuskeln und bringt uns ins Hier und Jetzt. Auch kann man sich mit geschlossenen Augen eine farbige liegende Acht vorstellen und dieser nachfahren und dann die Richtung wechseln. Der Event wurde auch aufgenommen und ins Intranet gestellt, sodass die Mitarbeitenden ihn jederzeit später anschauen können. Ich habe mir davor überlegt, dass ich dieses interaktive Referat zum Thema Balance in gleicher oder ähnlicher Form auch in anderen Firmen durchführen könnte. Zurzeit zieht es mich gerade nicht, aber der Wunsch, auf diese Art und Weise Welten zu verbinden, kann jederzeit wieder kommen. Ich bin im Fluss des Lebens und da kann es sehr wohl sein, dass ich bei etwas ein gutes Gefühl habe und ein paar Wochen später passt es schon nicht mehr. Das ist ok. Manchmal ist es auch so, dass ich spüre, dass etwas zu meinem Seelenplan gehört, aber mein Ego möchte es genau jetzt und wenn ich dann loslasse und meinen Weg gehe, kommt plötzlich der Impuls, dieses Thema weiterzuverfolgen, weil es Zeit dazu ist.
Der online Kurs an zwei Abenden zum Thema Balance – die Vereinigung von Yin und Yang – den ich seit Anfang Juni ca. 3 Mal angeboten habe, fand bis jetzt einmal statt. Ich habe ihn vorläufig aus meinem Angebot genommen. Auch den online Herzkurs in 8 Modulen, welchen ich mehrmals ausgeschrieben habe und welcher bis jetzt nicht zustande kam, habe ich auf meiner Webseite auf inaktiv gestellt. Noch im letzten Blogbeitrag habe ich erwähnt, dass ich ihn Anfang Januar 2023 nochmals anbieten wollte, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Ich kann diese beiden Kurse jederzeit wieder hervornehmen und bewerben. Zurzeit konzentriere ich mich auf den regelmässigen online Herzheilungsabend. Und manchmal ist es Zeit, etwas loszulassen, damit Platz entsteht für etwas Neues. Wir müssen nicht schon wissen, was das ist. Es wird sich dann offenbaren.
Im Hier und Jetzt zu sein, erweitert dein Bewusstsein und hilft dir, auch in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren.
Am 12. November konnte ich die monatliche Achtsamkeitswanderung in «meinem» Wald wieder einmal durchführen. Dabei war ein Pärchen aus dem Nachbarkanton und eines, welches wie ich in Zürich-Altstetten wohnt und ich bereits kenne. Die Frau aus Aarau ist Abonnentin meines Telegram-Kanals und wollte mich einmal persönlich kennenlernen. Bis dahin hatte ich jeweils «nur» eine Teilnehmerin. Auch hier hätte ich absagen können, aber ich habe den Anlass auch sehr gerne im 1:1 durchgeführt. Dieses Mal waren es wie gesagt 4 Teilnehmende, was mich sehr gefreut hat. Nach einigen Minuten «normalem» Spazieren und Austauschen machten wir im wunderschönen, grossflächigen Friedhof Eichbühl ein paar Mobilisations- und Dehnungsübungen. Auch folgte eine kleine Meditation zur bewussten Atmung und Körperwahrnehmung im Sitzen. Ich inspirierte die Teilnehmenden, einmal den Fokus auf die Atmung zu halten, dann auf das Hören von Geräuschen wie Vogelstimmen, Flugzeuge oder das Rascheln der Herbstblätter, wenn Menschen vorbeilaufen. Wir können uns fokussieren, aber wir können auch offen sein. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Je nachdem, was wir gerade erleben wollen, macht das Eine oder das Andere Sinn. Ganz abstellen können wir die anderen Sinne ja eh nicht. Ich erzählte auch etwas über die vielseitige positive Wirkung des Aufenthaltes in der Natur. Später auf unserem Weg hielten wir bei einem Weiher inne und schauten auf die beruhigende, glitzernde Fläche. Dort erzählte ich etwas über das Element Wasser und wie wir uns bewusst mit ihm verbinden können, z.B. bei einem Bad im Fluss oder See und natürlich auch in der Dusche oder Badewanne. Wie gerufen, zeigte sich auch ein schöner Graureiher.
Danach liefen wir eine Strecke in langsamem Tempo und ohne zu sprechen. Es ging darum, das Abrollen der Füsse wahrzunehmen oder auch mal in den Himmel zu schauen. Zwei Teilnehmer zogen spontan die Schuhe und Socken aus. Es tut gut, sich direkt mit der Erde zu verbinden und somit wichtige Mineralstoffe und Vitamine über die Fusssohle in den Körper aufzunehmen. Weil es doch eher kühl war, blieben sie nur kurz barfuss. Anschliessend umarmten wir Bäume oder lehnten uns an sie. Wie bei allen Übungen durften die Teilnehmenden danach ihre Wahrnehmungen in der Gruppe teilen. Wir sind ein Teil der Natur und diese Rückverbindung erdet uns und hilft uns, gut in unserem Körper verankert zu sein und weniger abgelenkt durch das Gedankenkarussell. Später nahmen wir uns bewusst Zeit, an der Schnittstelle verschiedener frisch gefällten Bäumen zu riechen, welche auf einem Stapel lagen. Tatsächlich gaben nicht alle die gleichen Düfte ab. Einige rochen frisch und anregend, andere moderig und wenig einladend. Auch nutzten wir die am Wegrand liegenden Baumstämme, um auf ihnen zu balancieren und uns wieder wie Kinder zu fühlen. Zwischendurch wurde auch freudig geschwatzt und gelacht. Die letzte Übung war eine Baummeditation im Stehen, in welcher wir uns vorstellten, dass Wurzeln aus unseren Füssen wachsen. In Gedanken und durch die Wahrnehmung reisten wir im Körper nach oben und schlussendlich bildete eine V-Haltung mit den Armen über unserem Kopf die Baumkrone zur Verbindung mit dem Universum. Diese Baummeditation verbindet uns mit unten und oben sowie innen und aussen. Grenzen lösen sich auf. Ich hatte einen Roll-on mit wohltuender Kräuteressenz nach Emma Kunz dabei und ging bei den Teilnehmenden vorbei, um ihnen etwas dieser Tinktur auf verspannte oder schmerzende Stellen aufzutragen. Einige spürten eine sofortige kühlende, regenerierende Wirkung. Der krönende Abschluss war dann das gemütliche Beisammensein mit Kräutertee, salzigen und fruchtigen Snacks und meinen selbstgemachten veganen Pralinen. Diesmal brachte ich die Sorte mit Datteln, Kakao-Nibs und frischem Ingwer mit. Das Schmecken kam also auch zum Zuge. Auch hatte ich ein Engel-Kartenset und eines mit der liegenden Acht dabei. Die Teilnehmenden durften eine Frage stellen und intuitiv eine harmonisierende oder klärende Karte ziehen und diese und den Text dann abfotografieren. Es war sowohl für die zwei Pärchen als auch für mich ein schöner, inspirierender Nachmittag. Auch ich lerne immer wieder dazu: durch die Erfahrung auf allen Ebenen und Nadine, eine Freundin, welche ebenfalls als ganzheitlicher Coach und mit Energien tätig und sehr mit der Natur verbunden ist, ergänzte bei Bedarf meine Ausführungen. Ich freue mich, wenn dich diese ausführliche Erzählung dazu anregt, mehr in die Natur zu gehen und achtsame Erfahrungen zu machen, aber auch, falls du Kursleiterin oder ähnliches bist und selber einen solchen Event durchführen möchtest. Natürlich freue ich mich auch, wenn du bei einer meiner nächsten Achtsamkeitswanderungen dabei bist. Ich biete diese einmal im Monat an, egal zu welcher Jahreszeit, ausser es würde heftig regnen oder schneien. Auf meiner Webseite unter den Events findest du die nächsten Termine. Im kommenden Frühling oder Sommer möchte ich wieder zusammen mit der Naturheilpraktikerin Rosita Veraguth aus Bern eine Achtsamkeitswanderung mit Fokus auf Bäume und Heilpflanzen durchführen.
Seit einem Jahr veröffentliche ich regelmässig Videos auf meinem YouTube-Kanal, oft zusammen mit anderen Menschen. Es macht mir einfach Freude, andere Menschen zu inspirieren und zu motivieren und ich erhalte auch immer wieder wunderbare Inputs aus den Interviews und Gesprächen. Wir lernen nie aus. Wie im letzten Blogbeitrag über die Selbständigkeit der neuen Zeit bereits angekündigt, habe ich Agnes Schader für ein Interview eingeladen. Sie ist Naturheilpraktikerin und führt eine Gesundheitspraxis in Lachen am Zürichsee und am Wochenende ist sie für manuelle Therapien wie Massagen oder Schröpfen im bündnerischen Bergdorf Vals. Von da kennen wir uns auch. Sie stellt sich, ihr Wirken und ihren spannenden Weg vor. Viele Jahre arbeitete sie u.a. in der Tourismusbranche und im Bereich Wirtschaftspsychologie, lernte andere Länder und Kulturen kennen und kam so auch in Kontakt mit der Naturmedizin z.B. in Afrika, bevor sie ihrer Intuition folgend die Ausbildung zur Naturheilpraktikerin TEN absolvierte. Sie holt die Menschen dort ab, wo sie sind und hilft ihnen, ganzheitlich und individuell wieder ins Gleichgewicht zu kommen und ihre eigene Melodie zu leben. Zu Anamnesezwecken führt sie z.B. eine Iris- oder Antlitzdiagnose durch und befragt die Patienten auch über ihr Leben und ihre Gewohnheiten. Zu ihrem umfassenden Angebot gehören auch Gruppenevents wie Waldbaden, Buchinger-Fasten oder Ayurveda-Retreats. Agnes berichtet auch darüber, was sie tut, um selbst im Gleichgewicht zu sein. Ihr ist es wichtig, authentisch und in ihrem Rhythmus zu leben, auch wenn sie gegen den Strom schwimmt. Und natürlich ist sie speziell verbunden mit der Natur und geniesst immer wieder die Zeit in den Bergen. Auch achtet sie auf ihre Gedanken, weil sie weiss, dass unser Fokus und unser Verhalten unsere Zukunft formen.
Denke, fühle und handle weise. Es ist der Nährboden deiner Zukunft.
Mit Dennis Fröhlich, dem Gründer der Plattform und des Netzwerkes Kopfgesund sowie Personaltrainer und Mentalcoach, habe ich ein zweites Video aufgenommen. Im Juli hat er sich, sein Wirken, seinen Weg sowie Kopfgesund und seine Vision in einem Video vorgestellt. Diesmal beleuchten wir das Thema Körperwahrnehmung. Als erstes erklärt dir Dennis, dass für ihn Körperwahrnehmung viel mit Achtsamkeit zu tun hat. Es geht nicht nur darum, sich über seinen Körper und dessen Spannung, die allfälligen Symptome, Gedanken und Gefühle bewusst zu sein, sondern auch, wie wir das Alltägliche leben. Wie räumen wir die Spülmaschine aus? Wie putzen wir die Zähne? In Gedanken irgendwo anders oder im Hier und Jetzt und achtsam? Seine zwei praktischen Tipps, um mehr im Körper zu sein, sind, tief in den Bauch zu atmen oder den Körper abzuklopfen und zu spüren. Bewusste Atmung ist eine wunderbare, einfache Methode, um das Nervensystem und Gedankenkarussell zu beruhigen und Stresshormone zu senken. Dennis erzählt auch von seiner täglichen Qi-Gong-Praxis und wie wir entweder den Stressnerv oder den Entspannungsnerv aktivieren können. Vielleicht inspiriert es dich, auch einmal diese fernöstliche Methode zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele und zur Verbindung von Himmel und Erde auszuprobieren. Ich erzähle von meiner oben erwähnten Achtsamkeitswanderung und dass die Teilnehmenden sich nach dem Bäume Umarmen geerdeter gefühlt haben. Wenn sich unsere Gedanken im Kreis drehen, ist unsere Energie hauptsächlich im Mentalkörper, d.h. ausserhalb des physischen Körpers. Erdung heisst nichts anderes, als uns wieder mit unserem Körper und der Erde zu verbinden. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist unser physischer Körper ein Teil der Natur. Alles ist schlussendlich miteinander verbunden. Auch stelle ich die Baum-Meditation vor, welche wir an der Achtsamkeitswanderung gemacht haben und erkläre, wie ein harmonisches Wurzelchakra dazu beiträgt, dass wir uns mehr im Körper, geborgen und sicher fühlen. Wir stehen dann mit beiden Beinen fest im Leben und können unsere Ideen und Visionen auch umsetzen.
Zwischendurch verspürte ich den Ruf, Videos ohne Interviewpartner aufzunehmen. Während ich über das Thema «Zeichen und Botschaften in Träumen, von der Seele, Engeln, Geistführer oder Verstorbenen» sprach, flackerte meine Schreibtischlampe mehrere Male. Dies war für mich ein schönes Zeichen. Geistige Wesen können z.B. über elektronische Geräte mit uns kommunizieren, da alles Energie und miteinander verbunden ist. Oft bringe ich eine etwas andere oder ergänzende Sichtweise auf spirituelle Themen, als das, was man so liest, sieht oder hört. Eine Feder kann z.B. ein Zeichen von deinem Geistführer oder einem Verstorbenen sein, muss aber nicht. In einem weiteren Video gebe ich dir Tipps, um deine Geldblockade zu lösen und entspannter und zufriedener zu leben. Dieses Thema spricht viele Menschen vor allem auch in der Selbständigkeit an. Plötzlich kommen Existenzängste hoch, die man im Angestelltenverhältnis nicht kannte. Da ich unterdessen ein harmonisches Verhältnis zu Geld und ein gutes Urvertrauen habe und immer wieder Kunden in diesem Bereich unterstütze und begleite, wollte auch gleich noch ein zweites Video zu diesem wichtigen Thema raus. Auch hier kann bereits Heilung stattfinden, wenn wir die Perspektive wechseln und dankbar sind für das, was wir haben, anstatt undankbar für das, was wir (vermeintlich) nicht haben. Auch gebe ich Anregungen, wie wir achtsamer sein und uns immer mehr von Ego-Wünschen lösen können, um weniger Geld für «Sinnloses» auszugeben. Oft versuchen wir, ein «Problem» nur von der einen Seite her zu lösen. Es gibt jedoch immer unterschiedliche Ebenen, auf welchen wir arbeiten können.
Umso tiefer die Entspannung, umso schöner das Leben. (Manuela Sieber)
Ein weiteres spannendes Interview erfolgte mit Manuela Sieber. Sie ist Entspannungs-Coach und führt eine Praxis in Horgen am Zürichsee, mit dem Ziel, Menschen zu unterstützen, sich zu erden, mit ihrer Essenz zu verbinden und bis in die Tiefe zu entspannen. Wir haben uns vor mehr als 15 Jahren anlässlich der Ausbildung zur Wellnesstrainerin (Bewegung, Entspannung, Ernährung) kennengelernt und uns danach aus den Augen verloren. Vor wenigen Jahren haben wir über LinkedIn wieder Kontakt aufgenommen und ich war auch einmal in einer wunderbaren Klangschalen-Massage bei ihr. Manuela berichtet offenherzig über ihre Angebote, z.B. eine Chakren-Fussmassage, ihren inspirierenden Weg, ihr erstes Erwachens-Erlebnis sowie die mehrjährige Ausbildung im Bereich Integralen Psychoenergetik, in welcher sie nicht nur fachlich sondern auch persönlich wachsen konnte. Hier wird durch einen Enneagramm-Test dein Persönlichkeits-Typ aufgezeigt, was dir hilft, dich selber und dein Leben besser zu verstehen. Mit verschiedenen Methoden werden Muster erkannt, Blockaden aufgelöst sowie Stärken und Schwächen beleuchtet, sodass du dein Potenzial entfalten und authentisch deinen Weg gehen kannst. Wie so viele Menschen, welche heute selbständig z.B. als Coach, Therapeutin oder Yogalehrerin wirken, hatte auch Manuela ihr Leben auf den Kopf gestellt. Ursprünglich kommt sie aus dem Consulting-Bereich, in welchem lange Arbeitstage normal waren. Bereits als Kind und in ihrer Freizeit interessierte sie sich für ganzheitliche Gesundheit und verbrachte gerne Zeit in der Natur. Sie führte einerseits ein strenges, rationales Business-Leben und andererseits ein Leben, in welchem sie schon oft auf ihr Herzen hörte. Als sie den Wunsch verspürte, Mama zu werden, hat sie sich gefragt, ob sie so weitermachen möchte. Die Antwort war klar: Nein. So schlug sie eine neue Richtung ein. Auch sie wusste (als Mensch) noch nicht, dass sie heute hier sein würde. Als Seele wusste sie natürlich schon, dass da noch ganz viel mehr in ihr steckt und es ihre Berufung sein würde, Menschen ganzheitlich und nachhaltig zu helfen. Vielleicht inspirieren dich diese Worte, innezuhalten, deine Augen zu schliessen, deine Hände auf dein Herz zu legen, ein paarmal tief zu atmen und dich zu fragen, was dein Herz wirklich möchte. Wenn nun limitierende Glaubenssätze auftauchen und dir sagen wollen, dass du schon zu alt bist für eine Neuorientierung, dass du keine Zeit oder kein Geld hast für eine Weiterbildung oder es zu unsicher ist, einfach einmal eine längere Auszeit zu nehmen oder deinen Job zu kündigen, dann darfst du dich gerne davon lösen. Es gibt immer eine Lösung und du bist nie zu alt, um deinem Leben eine Wende zu geben und deinen Herzensweg zu gehen.
Dazwischen habe ich immer wieder Videos mit meinen Stammgästen Nicky Schuller und Oliver Panzau aufgenommen. Auch mit Manon Andrée und Rosita Veraguth sind weitere spannende Gespräche entstanden. Ende November riefen Stephanie Tettweiler und ich in einem Video zu einer Challenge auf. Es geht darum, dass du das Feuer in dir entfachst und mutig etwas an deinem Leben änderst, was du schon lange vor dir hergeschoben hast oder gar nicht gefühlt hast, weil du in deinem Gedankenkarussell und durchgetakteten Leben gefangen warst. Dies kann sein, etwas anzugehen und umzusetzen oder es kann auch einfach sein, loszulassen und weniger zu tun. Es kann motivierend sein, wenn du Geschichten von anderen Menschen hörst oder deine Fortschritte, Erfahrungen und Erkenntnisse teilst. Deshalb animieren wir die Zuschauer:innen, ihre Spuren in den Kommentarfunktion unter dem Video zu hinterlassen. Auch wenn wir alle unseren individuellen Weg gehen, schlussendlich gehen wir ihn alle gemeinsam.
Da sind Tausende Menschen, die mit dir zusammen den ersten Schritt tun und den nächsten und den nächsten. Du bist nie alleine. Und das ganze Universum schaut zu. Ist das nicht grossartig?
Seit dem letzten Blogbeitrag über die Selbständigkeit hatte ich nur wenige physische Buchungen im Gold-Raum in Zürich-Altstetten. Das Silentpower – Zentrum für Heilung und Bewusstsein – wo ich jeweils dienstags bin, befindet sich übrigens nur 3 Minuten von mir zuhause, ein echtes Goldstück. Meine Sessionen dauern oft ein paar Minuten länger, da ich nicht mit der Stoppuhr arbeite und keinen durchgetakteten Tag habe. Natürlich frage ich die Kunden vorher, ob es für sie ok ist. Wenn jemand pünktlich gehen muss, weil er auf den Zug muss oder danach noch einen Termin oder sonstige Verpflichtungen hat, höre ich beizeiten auf. Einer Kundin, welche aus Bern für ein 2-stündiges Kombi-Paket mit Seelenreading und Massage angereist war, verrechnete ich nur zwei Stunden, auch wenn sie schlussendlich fast 3 Stunden bei mir war. Es hat sich für mich einfach richtig angefühlt. Du könntest jetzt denken, dass ich mich somit unter meinem Wert verkaufe, aber dann darfst du gerne mein weiter oben genanntes Video zum Thema «Geldblockade lösen» anschauen. Ich schätze ja mich selber und meine Arbeit und bin einfach dankbar, dass ich meine Seelenmission leben und anderen Menschen helfen kann. Der «Lohn» ist ein wertvoller Energieausgleich, aber mein Glück ist nicht davon abhängig.
Mitte Oktober durfte ich in Zürich eine Session in der Natur geben, was mich sehr gefreut hat. Per «Zufall» bin ich jemandem begegnet, der es seit einigen Jahren infolge eines Schicksalsschlages und aktuell sehr schwer hat in seinem Leben und Hilfe suchte, jedoch noch nicht genau wusste, was denn nun das Richtige sei. Ich habe ihm erzählt, was ich so mache und dass ich immer mal wieder freie Termine hätte. Weil er etwas skeptisch war, habe ich dem Menschen angeboten, sich einfach einmal unverbindlich zu treffen und auszutauschen und wenn es für ihn ok sei, wir gleich eine Session machen können. Ich konnte sein Vertrauen gewinnen und ihm durch ein Seelenreading Klarheit und Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen geben. Auch habe ich eine Heilsession einfliessen lassen. Die Geschichte dieses Menschen hat mich sehr berührt. Trotz der Dunkelheit in seinem Leben habe ich ganz viel Licht und Potenzial gesehen. Die Person ist sich bewusst, dass mehr in ihr steckt, aber dann kommen Ängste oder die Kraft fehlt. Ich habe hellsichtig wahrgenommen, dass sie gerne malt, ihre kreativen Fähigkeiten jedoch nicht auslebt. Ich habe ihr gesagt, wenn sie Lust habe, können sie mir ein Bild malen. Sie solle es aber nicht nur für mich tun, sondern vor allem für sich selber. Manchmal brauchen Menschen einen Antreiber vom Aussen, der sie zu etwas bewegt. Dies war einer der krassesten Fälle, wenn man den Hintergrund und die Ausglangslage betrachtet, seit ich vor zwei Jahren offiziell mit meiner Selbständigkeit begonnen habe. Es liegt mir fern, zu bewerten. Jeder Mensch und jede Geschichte ist einzigartig und wertvoll, auch wenn es nicht immer einfach ist. Und nur, weil jemand ein hartes Leben hat, heisst es nicht, dass er weniger gut damit zurechtkommt als jemand, der einen (vermeintlich) weniger turbulenten Weg gegangen ist. Was mir immer wieder hilft, ist mein starkes Urvertrauen, der Glaube an mein Sein und meine Fähigkeiten, welche ich mir ja nicht nur in diesem Leben angeeignet habe und die Verbindung zu meinem Höheren Selbst und der geistigen Welt.
Unser wahres Wesen ist sehr weise. Es weiss mehr als das, was wir mit dem Verstand fassen können.
Ende November habe ich eine kostenlose Fernbehandlung angeboten, welche ich einen Tag davor auf meinen Social-Media-Kanälen beworben habe. Die Menschen, welche sich angesprochen fühlten, konnten ihren Namen oder den Namen einer Person, welcher sie Heilung wünschten, in die Kommentare schreiben oder mir eine persönliche Nachricht schicken. Am entsprechenden Abend um 20h habe ich die Fernbehandlung für rund 10 Menschen durchgeführt. Dabei habe ich es mir im Schneidersitz bequem gemacht und mit geschlossenen Augen ein paar Minuten ruhig geatmet. Dann habe ich mich mit meinem geistigen Team verbunden und jedem Menschen einzeln Heilenergie geschickt, sodass diese dort wirken kann, wo es sein soll – zum Wohle des Ganzen. Manchmal spüre ich selber viel Energie, manchmal weniger. Am nächsten Tag bekam ich ein E-Mail von einer Frau, welche sich im Datum getäuscht hat. Auch ihr und den genannten Personen habe ich Heilenergie geschickt. Ich hätte jetzt sagen können, dass es schon zu spät sei, aber ich habe es von Herzen gerne gemacht. Dabei habe ich auch einige mir liebe Menschen und Kunden mit einbezogen, für welche ich immer mal wieder eine Fernbehandlung mache. Natürlich freue ich mich, wenn durch diese Aktion Menschen auf mich und mein Angebot aufmerksam werden und vielleicht auch eine persönliche Session buchen, aber es ist nicht mein Hauptantrieb. Meine Idee ist, immer mal wieder eine solche kostenlose Fernbehandlung anzubieten.
Spannend ist, dass ich weiterhin Schubweise zum Thema Dualseelen kontaktiert werde. Manchmal ist es längere Zeit ganz ruhig, dann erhalte ich mehrere Anfragen und Buchungen aufs Mal. Es verwundert mich nicht, dass dies ein Dauerbrenner ist, da ich zwei Blogbeiträge über Seelenverbindungen und insbesondere Dualseelen verfasst und auch schon in YouTube-Videos darüber erzählt habe. Auch fühlen sich viele Menschen abgeholt und verstanden, weil ich authentisch über meine Erfahrungen und Erkenntnisse berichte und mich nicht einfach nur damit befasse, weil es gerade à la mode ist. Die Thematik der Dualseelen, Zwillingsseelen oder Twinflames ist unterdessen nicht nur in der spirituellen Szene bekannt. Man findet auch Texte darüber in Lifestyle- oder Jugend-Magazinen. Scheinbar ist es ein grosser Wunsch vieler Menschen, ihre «andere Hälfte» oder den ultimativen Seelenpartner zu finden, mit dem man happy-ever-after auf Wolke sieben schwebt. Dies ist nicht verwunderlich. Menschen stellen sich immer mehr Fragen und erkennen, dass sie mehr sind als nur ein Körper. Sie möchten verstehen, warum sie eine so tiefe Liebe und Verbindung spüren, welche ihr Leben auf den Kopf gestellt hat und trotzdem (noch) nicht mit dem Herzblatt zusammenkommen oder warum sie so lange Single sind und leiden müssen. Im Herbst hat mich ein aufgewühlter Mann kontaktiert und sich eine online Session zum Thema Dualseelen gewünscht. Zuerst wollte er nur ein Coaching buchen, daraus ist ein Seelenreading geworden. Irgend einmal hat er mich unterbrochen und gefragt: «Darf ich einfach einmal über meine Erlebnisse und Gefühle diesbezüglich sprechen? Ich glaube, du kannst mich verstehen.» Ich habe zugestimmt und dann sprudelten die Worte nur noch so aus ihm heraus. Ich kenne solche oder ähnliche Phänomene, welche er erlebt hat. In seinem Leben ist nichts mehr so, wie es war, bevor er seine «Dualseele» getroffen hat. Es ist intensiv, «kompliziert» und heilsam bis in die tiefsten Schichten. Alles kommt an die Oberfläche und möchte angeschaut und transformiert werden. Wenn wir den anderen Menschen oder die Verbindung nicht verurteilen, sondern das Geschenk darin sehen, kommen wir einen grossen Schritt weiter. Heute weiss ich, dass es eine meiner Seelenaufgaben ist, anderen Menschen zu helfen, Klarheit diesbezüglich zu erhalten. Mein Leben hat mich gut darauf vorbereitet. Die Geschichte und die Offenheit des oben genannten Kunden haben mich berührt. Nichts desto trotz ist es mir wichtig, dass du verstehst, dass jeder Mensch, jede Begegnung und jede (Liebes)Beziehung dich ein Stück näher zu dir selbst bringt – nicht nur die Dualseele, die Zwillingsseele oder der eine Seelenpartner. Und immer dann, wenn es schmerzhaft ist, ist dies ein Zeichen, dass da noch etwas ist, was in Heilung gebracht werden möchte. Wir denken oft, dass es normal ist, “negative" Emotionen und Herzschmerz zu haben. Wer sagt das? Liebe schmerzt nicht. All das, was nicht Liebe ist, schmerzt. Dies sind (alte) Enttäuschungen und Verletzungen. Auch spüre ich den Ruf in mir, in die Welt zu tragen, dass es ok ist, eine «unkonventionelle» Beziehung zu leben oder mehrere Lebensabschnittspartner oder Wegbegleiter zu haben – wie auch immer wir das nennen möchten. Und du kannst auch als Single glücklich sein. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Wir können mit verschiedenen Menschen eine tiefe Verbindung haben, müssen diese jedoch nicht immer auf gleiche Weise ausleben. Liebe ist grenzenlos und kann nicht festgemacht werden. Genau das versuchen jedoch so viele Menschen und das macht sie dann unglücklich, weil ihr Partner nicht so viel Zeit mit ihnen verbringt, wie sie sich wünschen, einer anderen Person schöne Augen macht oder früher oder später jemand physisch aus ihrem Leben verschwindet – weil er die Beziehung beendet oder stirbt. Sei dir bewusst, auf Seelenebene gibt es keine Trennung und du kannst andere Menschen immer in deinem Herzen tragen. Dort seid ihr immer Eins.
Im Herzen sein. Einssein. Du und ich. Wir alle. Für immer.
Übergeordnet möchte ich mehr Freude, Liebe und Frieden auf die Erde bringen, es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Ich bin eine Allrounderin und ein Freigeist und möchte mich nicht festlegen oder nur eine gewisse Zielgruppe erreichen. Ich bin offen für die Menschen, die sich von mir angezogen fühlen und etwas buchen möchten. Sich zu positionieren und zu fokussieren ist eine männliche Eigenschaft, was in der Businesswelt hauptsächlich gelebt wird. Falls du dich damit beschäftigst, selbständig zu werden, bist du wahrscheinlich bereits auf verschiedenste Ratgeber gestossen, welche dir helfen möchten, erfolgreich dein Business zu lancieren. Ein heisser Tipp ist, sich zu positionieren, unter anderem um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das ist eine Möglichkeit, aber kein Muss. Seine Vielseitigkeit zu leben, offen zu sein und zu empfangen, sind weibliche Attribute. Da ich mehr die weibliche Energie lebe und gerne meinen eigenen Weg gehe, ist es nicht mein Ziel, mich bewusst zu positionieren. Wahrscheinlich werde ich oft mit dem Thema Balance in Verbindung gebracht. Aber auch Herzensweg / Berufung oder Bewusstseinserweiterung und Perspektivenwechsel sind Schlagworte, die mir und meinem Wirken zugeordnet werden können. Ebenso Kommunikation, Seelenverbindungen und bedingungslose Liebe. Ich nehme dies an und lasse es so stehen. Jedem das Seine. Und ich habe keine Angst vor Konkurrenz.
Wie im letzten Blogbeitrag erwähnt, darf ich einige Kundinnen über längere Zeit begleiten, was mich sehr freut. Es ist nicht ein fixes Paket, sondern entsteht laufend. Aus meiner Sicht muss es genauso sein, dass ich auch für kurzfristige Termine zur Verfügung stehe. Ich bin ja nicht ausgebucht. Ich könnte mich darüber beklagen, aber ich bin einfach dankbar für jeden Menschen, den ich unterstützen kann und natürlich freue ich mich auch, wenn ich etwas verdiene, aber es ist nicht mein Antrieb. Es ist auch schon vorgekommen, dass mir eine Kundin verzweifelt eine Sprachnachricht geschickt und gefragt hat, wie sie mit einer herausfordernden Situation umgehen soll. Ich war da gerade in den Ferien, habe ihr aber dennoch gerne eine Antwort geschickt, welche ihr geholfen hat, sich zu beruhigen, Klarheit zu erhalten und eine Notlösung im Gepäck zu haben. Es hat sich für mich einfach richtig angefühlt. Es freut mich auch sehr, dass ich eine Frau, welche an einem meiner Herzheilungsabende teilgenommen hat, auf dem Weg in die Selbständigkeit als ganzheitliche Beraterin begleiten darf. Auch hier ist es so, dass es keine regelmässigen Termine sind - sie kontaktiert mich dann, wenn sie von mir Unterstützung wünscht. Sie hat mich auch schon per Sprachnachricht um einen Tipp gebeten und ich habe ihr gerne geantwortet, ohne dies zu verrechnen. Wenn ich Menschen bei ihrer Potenzialentfaltung oder beim Aufbau ihrer Selbständigkeit unterstütze, ist es mein Anliegen, dass sie ihren eigenen Weg finden, auch wenn sie gegen den Strom schwimmen. Wir dürfen uns inspirieren lassen, aber es sollte sich schlussendlich für uns stimmig anfühlen. Wir können es eh nicht allen Recht machen.
Ebenfalls darf ich seit mehreren Monaten alle paar Wochen eine Fernbehandlung inklusive Seelenreading für einen über 80-jährigen Kunden und seinen Enkel durchführen. Auch mit ihm bin ich in einem regelmässigen Austausch per WhatsApp. Es ist nicht so, dass ich mich dazu verpflichtet fühle. Ich tue es einfach gerne. Ich bin hilfsbereit, kann mich aber auch gut abgrenzen. Der Kunde ist ein grosser Fan meiner Texte, Videos und meines Wirkens und hat mir als Dankeschön auch schon das eine oder andere Paket mit Naturprodukten geschickt, was mich sehr gefreut hat. Die herzliche Begegnung und Begleitung meiner Kunden ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich fühle mich auch sehr verbunden mit ihnen. Nicht mit jedem Menschen gleich, aber ich weiss, dass wir uns dies teilweise bereits als Seele vor der Inkarnation ausgesucht haben oder uns durch unsere Resonanz anziehen. Ich weiss, dass mich die richtigen Menschen zur richtigen Zeit finden werden.
Das Leben ist ein guter Lehrer. Was möchte es dir gerade sagen?
Etwas, was ich enorm schätze und für mich eine wunderbare Schule des Lebens ist, ist der Austausch mit anderen inspirierenden Menschen, seien es Freundinnen, welche auch als Coach und Therapeutin wirken oder liebe Nachbarn, mit welchen ich mich gut verstehe. Natürlich bin ich auch dankbar für den Austausch mit Gleichgesinnten und sich ergänzenden Menschen auf Social-Media. Und ich weiss, dass mich jede Begegnung bewusst oder unbewusst auf irgend eine Art und Weise weiterbringt - sei es mit potenziellen Kunden, meinen Eltern, dem Hauswart, beim Einkaufen, im Tram, im Wald, an einem Workshop oder im Urlaub. Wenn mich etwas stört oder verletzt, hat es mit mir zu tun, der Andere ist nur der Trigger. Dieses Bewusstsein zu haben, ist enorm befreiend. In den letzten Wochen habe ich spannende neue Kontakte geknüpft. Unter anderem hat mich eine Frau angeschrieben, welche online bei meinem Referat zum Thema Balance bei meinem ehemaligen Arbeitgeber dabei war. Alexandra Ch. und ich haben uns daraufhin online per Zoom verabredet und sofort gut verstanden. Neben ihrem Teilzeitjob als Projektleiterin im Angestelltenverhältnis wirkt sie unter anderem als ganzheitlicher Coach und Kursleiterin. Als sie mir von ihrem zweitätigen Event Anfang Dezember in Zürich erzählt hat, bei welchem es darum geht, als Lichtarbeiterin oder Lichtarbeiter (noch mehr) in seine Kraft zu kommen, bin ich neugierig geworden. Der Kursinhalt hat mich sehr angesprochen und ich habe mich sofort angemeldet und auch gleich noch Werbung dafür auf meinen Social-Media-Kanälen gemacht. Dies soll auch eine Anregung sein für dich, wenn dich etwas anspricht oder es dich irgendwo hinzieht – folge diesem Ruf. Du brauchst keine rationale Erklärung dafür. Deine Seele und dein geistiges Team wissen schon, was gut und richtig für dich ist. Sie kennen deine Lernaufgaben, deine Talente, dein Potenzial und deine Seelenmission.
Wir waren «nur» zu Dritt am Seminar «Herz der Sinnhaftigkeit – für Lichtarbeiter»: Ein Mann, welcher sich nach einer Karriere als Ingenieur der Erforschung der Innenwelt, des Körpers, der ganzheitlichen Heilung und dem Fluss des Lebens gewidmet hat, ich und Alexandra. Wir haben meditiert, visualisiert, gezeichnet, gespürt, geschüttelt und getanzt und über unsere Erfahrungen, Wahrnehmungen und Gefühle gesprochen. Auch haben wir uns wertvolle Feedbacks gegeben sowie sensitive und mediale Botschaften geteilt. Alexandra hat eine mehrjährige schamanische Ausbildung absolviert und demensprechend begleiteten uns oft ihre transformierenden Trommelschläge. Am Nachmittag des ersten Kurstages meinte der Teilnehmer aus dem Bauch heraus, ich solle einmal Alexandra’s Trommel zu mir nehmen. Als ich diese in meinen Händen hielt, habe ich eine enorm kraftvolle Energie um mich und in einem Grossteil meines Körpers gespürt. Es hat sich so angefühlt, als würde etwas in mir wachgerufen oder wieder integriert werden. Intuitiv habe ich auf der Trommel gespielt und Alexandra nahm die Energie von Atlantis wahr. Es zeigten sich mir innere Bilder aus einem früheren Leben, in welchem ich «mundtot» gemacht wurde, weil ich wohl zu viel sah, spürte und wusste. Auch war das Element Wasser sehr präsent. Spannenderweise nahm Alexandra die Trommel in der Energie einer Meerjungfrau wahr und ich sah in ihr eine Meeresschildkröte. Es ist immer wieder faszinierend, zu erfahren, wie sich Dinge im richtigen Moment fügen. Nach dem offiziellen ersten Kurstag haben wir uns zu Dritt mit unseren unterschiedlichen Fähigkeiten bei unserer Heilung unterstützt. Ich hatte das starke Gefühl, dass wir das in dieser Konstellation schon einmal gemacht haben. Stichwort: frühere Leben auf der Erde oder auf anderen Planeten und in anderen Dimensionen. Ein Schwerpunkt des Events war, Botschaften zu empfangen oder eine Intention zu setzen und diese zu manifestieren, also vom Feinstofflichen ins Grobstoffliche zu ziehen. Es war für mich und natürlich auch für den anderen Teilnehmer und für die Kursleiterin eine schöne, lehrreiche und transformative Erfahrung.
Ein stetiger Wandel, aber immer um Ausgleich bedacht – so entsteht Balance.
Ein paar Tage später hat mich Alexandra angefragt, ob ich mit ihr zusammen Ende Januar einen eintägigen Kurs im selben Yogastudio in Zürich durchführen möchte. Sie hatte einfach einmal den Raum gebucht, ohne sich bereits im Klaren zu sein, was das Thema sein sollte und ob sie den Event alleine oder mit jemand anderem machen würde. Ich habe voller Freude zugesagt. Einerseits, weil es sich einfach richtig angefühlt hat, andererseits, weil ich gerne auch einfach mal etwas ausprobiere und neue Erfahrungen sammle. Mein Vorschlag für ein Thema war «Balance – die Vereinigung von Yin und Yang». Auch Alexandra hatte sich bereits mit dieser Idee auseinandergesetzt. Durch ihre vielseitige Tätigkeit verbindet sie innen und aussen, die weibliche und männliche Energie und Himmel und Erde – im individuellen Menschen, aber auch in Systemen wie Familien oder Firmen. Falls du mich, meine Blogbeiträge und mein Wirken schon kennst, weisst du, dass das Thema Balance bei mir einen grossen Stellenwert einnimmt. Durch die Heilung der weiblichen und männlichen Energie in uns und dem daraus resultierenden Denken, Fühlen und Handeln erschaffen wir uns eine friedvolle Welt. Der Rahmen war also gesetzt. In einem Zoom-Call tauschten wir konkretere Vorstellungen aus, einigten wir uns auf den Titel «Vereinigung von Trennung und Einheit» und besprachen das weitere Vorgehen. Ich kümmerte mich um das Texten der Ausschreibung, Alexandra malte ein kraftvolles, passendes Bild in schwarz-weiss. Es ist einfach magisch, wenn es fliesst und sich zwei Menschen wunderbar ergänzen und inspirieren. Mitte Januar werden wir uns auch physisch treffen, um den Ablauf genauer anzuschauen und mögliche Partnerübungen auszuprobieren. Am Kurstag selber sind wir auch offen, um unserer Intuition und Eingebungen aus der geistigen Welt Platz zu geben. Auch das ist die wundervolle Vereinigung von Yin und Yang: Spontanität und Planung. Wie bereits am Event Anfang Dezember, an welchem ich Teilnehmerin war, werden wir meditieren, visualisieren, kreativ sein, spüren, bewegen und tanzen. Alexandra’s Trommelspiel und schamanische Traditionen werden einfliessen sowie das harmonisierende Symbol der liegenden Acht, welches mich bei meinem Wirken unterstützt. Der Kurs findet am Samstag, 28. Januar 2023 von 10.00 bis 17.00 Uhr im Elevate Yoga Studio in Zürich statt. Wenn es dich interessiert, solltest du offen sein für Berührungen, z.B. in Partnerübungen. Hier findest du weitere Informationen.
Ich spüre, dass im neuen Jahr frischer Wind in meine Selbständigkeit kommt. Einiges ist sich bereits am Entfalten, anderes wird sich dann zeigen, wenn es Zeit dazu ist. Meine Idee ist unter anderem, mehr in die Businesswelt zu gehen und dort Kopf und Herz zu verbinden. Mein interaktives Referat Anfang November zum Thema Balance bei meinem ehemaligen Arbeitgeber war ein erster Schritt. Seit einem Jahr bin ich Partnerin der Plattform und des Netzwerkes Kopfgesund, welches von Dennis Fröhlich gegründet wurde. Hier findest du verschiedene Fachpersonen im Bereich Körper, Geist und Seele und spannende Events oder Kurse sowie inspirierende Videos und Blogbeiträge zur Förderung der (mentalen) Gesundheit. Regelmässig postet Dennis wertvolle Beiträge auf LinkedIn und motiviert die Menschen in seinem Netzwerk, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse einzubringen. Es ist spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Sichtweisen sein können. Diversität hilft uns, zu wachsen und bedingungslos zu lieben. Gerne hinterlasse ich dort meine Geschichten und Spuren, wozu auch Authentizität, Zuversicht, Leichtigkeit und Humor gehören. Auch das ist ein Teil meiner Seelenmission: mich selbst zu sein und darüber zu sprechen und zu schreiben. Anfang Jahr sollte mit Dennis ein weiteres spannendes Video auf meinem YouTube-Kanal folgen. Das Thema werde ich noch nicht verraten. Was gibt es sonst noch im neuen Jahr? Dennis ist am Aufbauen einer Akademie, bei welcher ich und andere Partner mitwirken werden. Auch die Verbindung und den Austausch mit ihm schätze ich sehr. Falls du Lust hast, schaue doch immer mal wieder auf der Webseite von Kopfgesund vorbei. Weitere Termine für Video-Interviews, auch mit neuen inspirierenden Gästen, stehen in meiner übersichtlichen Agenda. Ich kann mir auch gut vorstellen, zusammen mit anderen Menschen aus meinem Freundeskreis oder Netzwerk den einten oder anderen (physischen) Anlass auf die Beine zu stellen.
Gerne lade ich dich ein, mutig zu sein, deine Komfortzone zu verlassen, mehr auf dein Herz zu hören und dich neu auszurichten. Du kannst meine Worte auch als einen liebevollen Tritt in den Hintern sehen. Wenn wir auf unserem Seelenweg laufen, ergeben sich schöne «Zufälle» und wunderbare Fügungen. Glaube daran.
Du musst nicht immer einen Plan haben. Du kannst auch einfach mal einen ersten Schritt in die Richtung tun, in die es dich zieht und schauen, was sich ergibt.
Es ist mein Wunsch, dir zu helfen, Blockaden zu lösen, dich selbst zu sein, deine Balance zu finden, deinen Herzensweg zu gehen und zu strahlen. Du wirst andere Menschen durch dein Tun und dein Sein inspirieren. So verbreitet sich Freude, Liebe und Frieden.
Viele Jahre habe ich unter anderem im Bereich Gesundheit und Bewegung gearbeitet. Heute bin ich von Herzen gerne Coach, Heilerin und Botschafterin der neuen Zeit.
Ich freue mich, wenn du regelmässig meine Webseite besuchst. Meine (aussersinnlichen) Fähigkeiten und mein Angebot erweitern sich stetig.
Herzliche Grüsse
Monika
NB: Alles ist immer in Bewegung. Dieser Blogbeitrag widerspiegelt meine aktuelle Sichtweise und mein derzeitiges Bewusstsein, welches nicht immer zu 100% mit dem Inhalt älterer Artikel übereinstimmt und zu einem späteren Zeitpunkt in gewissen Bereichen überholt sein kann.
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Monika Schaffner, your balance coach
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© Monika Schaffner – your balance coach